Bayerischer Stand auf der CHTF — Eine Fusion aus Innovation und Kooperation
Ersteller: Sophia | Von: EyeShenzhen | Aktualisiert: 2024-11-20
Video von Marina Vilchinskaia
Auf der 26. China Hi-Tech Fair (CHTF) nahmen Delegationen aus über 30 Ländern, Regionen und internationalen Organisationen an der Veranstaltung teil und präsentierten ihre neuesten technologischen Fortschritte. Unter ihnen war eine Delegation aus Bayern, die seit fast 20 Jahren an der Messe teilnimmt. Als Vertreter der bayerischen Wirtschaft und ihrer Unternehmen hob die Delegation eine Mischung aus Innovation und Zusammenarbeit hervor.
Einmeier Bernd, CEO von ThinkTank Networks und einer der bayerischen Vertreter, sagte: „Es ist ein perfekter Ort, weil es so viele hochqualifizierte Menschen, Ingenieure und Geschäftsleute gibt.“ Er betonte auch die Bedeutung der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit und sagte: „Es ist sehr wichtig, dass wir eine Brücke zwischen der deutschen Wirtschaft und der starken Wirtschaft Chinas schlagen. Ich empfehle allen deutschen Unternehmen, zur China Hi-Tech Fair zu kommen, weil dies der richtige Ort ist, an dem Sie Ihr Geschäft ankurbeln können.“
In diesem Jahr gehörten der Delegation auch junge Unternehmer an, die ihr Startup Niagara Launcher vorstellten, eine Android-App, mit der Benutzer ihre Smartphone-Startbildschirme mühelos personalisieren können. Eines ihrer Ziele bei der Teilnahme an der Messe war es, diese saubere, stromlinienförmige Trägerrakete auf dem chinesischen Markt einzuführen. Peter Huber, CEO und Gründer von Niagara Launcher, drückte seine Begeisterung aus und sagte: „Es ist das erste Mal in China, und wir lieben es hier!“
Dr. Manuel Hertel, ein Vertreter der bayerischen Regierung und stellvertretender Leiter des internationalen Geschäftsbereichs der Bayerischen Handelskammer, sprach begeistert über die Entwicklung von Shenzhen und bemerkte: „Wir können sehen, wie sich diese erstaunliche Stadt entwickelt — von einer wirklich interessanten Stadt zu einer großartigen, bekannten Stadt — und wir sind immer noch stolz darauf, Teil von Shenzhen zu sein!“