ICIF setzt neuen Meilenstein mit erweiterter internationaler Beteiligung

Anlässlich ihres 20. Jubiläums wird die China (Shenzhen) International Cultural Industries Fair (ICIF), ein Eckpfeiler des chinesischen Kulturkalenders, mit ihrer ständig zunehmenden Internationalisierung neue Wege beschreiten.

Die Messe findet vom 23. bis 27. Mai in Shenzhener Weltausstellungs- und Kongresszentrum im Bezirk Bao'an statt und demonstriert die kulturelle Vielfalt, den kreativen Reichtum Chinas und darüber hinaus. Es wird erwartet, dass sie über 90.000 Besucher aus der ganzen Welt anzieht.

Ein Blick auf eine der Hallen des letztjährigen ICIF-Hauptveranstaltungsorts in Shenzhener Weltausstellungs- und Kongresszentrum im Bezirk Bao'an. Xinhua

Die Messe hat 302 ausländische Online- und Offline-Aussteller aus 60 Ländern sowie Regionen angezogen und mehr als 30.000 ausländische Fachbesucher aus 108 Ländern und Regionen eingeladen, online und offline teilzunehmen, teilte Zeng Xianglai, Direktor des ICIF-Organisationskomitees, gestern auf einer Pressekonferenz mit.

Acht Messehallen und 52 stadtweite Zweigstandorte dienen als lebendige Plattformen für die Präsentation und den Handel von über 120.000 Kulturprodukten und mehr als 4.000 Investitions- und Finanzierungsprojekten der Kulturindustrie.

Auf der Messe wird eine spezielle Cafeteria eingerichtet, in dem sich die Besucher auf eine kulinarische Reise durch das immaterielle Kulturerbe Chinas begeben können. Das gefeierte Shenzhener Original-Tanzdrama „Wing Chun“ wird ebenfalls aufgeführt.

Die Messe wird auch eine Sonderausstellung für innovative Designleistungen von Grund- und Sekundarschülern präsentieren. Darüber hinaus werden auch renommierte Museen und Designausstellungen an der Messe teilnehmen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 hat sich die ICIF zu einem wichtigen Treiber der chinesischen Kulturindustrie, einer globalen Bühne für die chinesische Kultur und einem bedeutenden Portal für kulturelle Offenheit entwickelt.